#konsum kaufhalle
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BRANDENBURG (Havel) Konsum-Kaufhalle "Aktivist"
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 147/84 IV-14-483 01 04 31 097)
1984
#Brandenburg#Brandenburg Havel#Bezirk Potsdam#Kaufhalle#Konsum Kaufhalle#1980er#1984#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#AlltagskulturDerDDR#DDRArchitektur#Archigrafie#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#akBrandenburg#BezirkPotsdam#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#EinkaufskulturDerDDR
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (via #Wikipedia) ___________________ #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BbBeYXblN2R/?igshid=10uzqlytuq3qc
#wikipedia#kaufhalle#konsum#einkauf#shopping#lebensmittel#drogerie#supermarkt#ho#selbstbedienung#ddr#gdr#reklame#ostalgie#eastgermany
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Frankfurt (Oder) Konsum-Kaufhalle Humboldtstraße.
Berlin: PLANET VERLAG BERLIN (A 4/74 606 02 05 31 041)
1974
#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#EinkaufskulturDerDDR#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#akFrankfurtOder#BezirkFrankfurtOder#Frankfurt Oder#Kaufhalle#Konsum Kaufhalle#1970er#1974#PLANET VERLAG#Bezirk Frankfurt Oder
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"Ich bin vom 18.3. - 6.4. zur Kur hier."
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Ostseebad Dierhagen Konsum-Kaufhalle
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 691/75 01 01 03 373)
1975
#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Kaufhalle#Wartburg#DDRArchitektur#Telefonzelle#GDRArchitecture#akDierhagen#BezirkRostock#EinkaufskulturDerDDR#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografi e#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Dierhagen#Bezirk Rostock#1970er#1975#BILD UND HEIMAT
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Putbus (Rügen) Konsum-Kaufhalle im Ortsteil Groß Stresow.
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (III/18/197 A 1/B 310/78 01 01 13 228)
1978
#Putbus#Groß Stresow#Rügen#Bezirk Rostock#BILD UND HEIMAT#1970er#1978#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Kaufhalle#Einzelhandel#Camping
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Drebkau (Kr. Cottbus) Straße der Freundschaft Drjowk (wokr. Chosebuz) Droga pisijaselstwa
BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V.
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1976
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (via #Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B782Cr3ime2/?igshid=1lxjd1ckkwhj9
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Centrum war eine Warenhauskette und Tochtergesellschaft der Handelsorganisation HO der DDR. Die Warenhäuser befanden sich in Ober- und Mittelzentren der DDR und waren zumeist größer als die Konsument-Kaufhäuser der Konsum-Genossenschaft. Viele während des Bestehens der DDR errichtete Gebäude besaßen als gemeinsames Merkmal rasterartig ornamentierte Metallfassaden. . Die ersten Centrum Warenhäuser entstanden in bereits bestehenden Kaufhausbauten, so in Chemnitz in den ehemaligen Kaufhäusern Schocken und Tietz und in Görlitz im HO-Warenhaus. In Dresden wurde der zum Altmarkt mit einem Eckbau ergänzte 1950er Bau an der Ernst-Thälmann-Straße zum Centrum-Warenhaus umfirmiert. . Im August 1965 erfolgte der erste Spatenstich zur Errichtung des ersten Warenhausneubaus der VVB Centrum in Montagebauweise der DDR in der Neustadt von Hoyerswerda (am heutigen Lausitzer Platz). Weitere Neubauten wie beispielsweise das „alte“ Centrum am Altmarkt in Dresden entstanden im vorherrschenden Stil des Sozialistischen Klassizismus. Teile der Kelleranlagen bei den Neubauten wurden als Zivilschutzraum für die Mitarbeiter angelegt, so im Centrum Warenhaus Suhl und Berlin (Anton-Saefkow-Platz). . Ab 1970 wurde eine Reihe von Neubauten im Stil der Klassischen Moderne geplant, die z. B. in Berlin am Alexanderplatz, in Dresden an der Prager Straße und in Magdeburg, Breiter Weg mit einer neuartigen Fassade aus Aluminiumelementen errichtet wurden. Dabei wurden auch Konstruktionen aus Stahlbeton verwendet, wie z. B. an statische Lastverläufe angepasste Decken (Dresden). Die Aluminiumfassade des Suhler Centrum wurde von Fritz Kühn entworfen. Das größte und modernste Centrum Warenhaus wurde schließlich 1979 am Berliner Ostbahnhof eröffnet.(via #Wikipedia) . _____________________ . #Kaufhalle #Kaufhaus #Centrum #Magnet #Konsument #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #Parteitag #Fortschritt #Kleidung #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany #Reklame https://www.instagram.com/p/B73xTtwitq0/?igshid=ire7o495u56q
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Centrum war eine Warenhauskette und Tochtergesellschaft der Handelsorganisation HO der DDR. Die Warenhäuser befanden sich in Ober- und Mittelzentren der DDR und waren zumeist größer als die Konsument-Kaufhäuser der Konsum-Genossenschaft. Viele während des Bestehens der DDR errichtete Gebäude besaßen als gemeinsames Merkmal rasterartig ornamentierte Metallfassaden. . Die ersten Centrum Warenhäuser entstanden in bereits bestehenden Kaufhausbauten, so in Chemnitz in den ehemaligen Kaufhäusern Schocken und Tietz und in Görlitz im HO-Warenhaus. In Dresden wurde der zum Altmarkt mit einem Eckbau ergänzte 1950er Bau an der Ernst-Thälmann-Straße zum Centrum-Warenhaus umfirmiert. . Im August 1965 erfolgte der erste Spatenstich zur Errichtung des ersten Warenhausneubaus der VVB Centrum in Montagebauweise der DDR in der Neustadt von Hoyerswerda (am heutigen Lausitzer Platz). Weitere Neubauten wie beispielsweise das „alte“ Centrum am Altmarkt in Dresden entstanden im vorherrschenden Stil des Sozialistischen Klassizismus. Teile der Kelleranlagen bei den Neubauten wurden als Zivilschutzraum für die Mitarbeiter angelegt, so im Centrum Warenhaus Suhl und Berlin (Anton-Saefkow-Platz). . Ab 1970 wurde eine Reihe von Neubauten im Stil der Klassischen Moderne geplant, die z. B. in Berlin am Alexanderplatz, in Dresden an der Prager Straße und in Magdeburg, Breiter Weg mit einer neuartigen Fassade aus Aluminiumelementen errichtet wurden. Dabei wurden auch Konstruktionen aus Stahlbeton verwendet, wie z. B. an statische Lastverläufe angepasste Decken (Dresden). Die Aluminiumfassade des Suhler Centrum wurde von Fritz Kühn entworfen. Das größte und modernste Centrum Warenhaus wurde schließlich 1979 am Berliner Ostbahnhof eröffnet.(via #Wikipedia) . _____________________ #Kaufhalle #Kaufhaus #Centrum #Magnet #Konsument #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #Parteitag #Fortschritt #Kleidung #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B73xTtwitq0/?igshid=1pbyia1j3g3on
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Bernsdorf. (Kr. Hoyerswerda). Konsum-Einkaufshalle Mitte
VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH (Vogtl)
Foto: {Heribert] Darr
1974
Annotation aus der FG Ostmodern
Philokartie am Mittwoch: Ein Konsum in Bernsdorf.
Fährt man von Hoyerswerda kommend durch die Oberlausitz zum Beispiel nach Ottendorf-Okrilla, Heimstatt der aufsehenerregenden Zwölfeckhäuser des Manfred Zumpe, die als Typ ursprünglich bis 30 Etagen Höhe gedacht waren, es hier aber bescheiden und dem Status als Experimentalbau angemessen nach dem fünften Stockwerk gut sein liessen, dann kommt man durch ein Städtchen namens Bernsdorf (Njedźichow). Dieses war und ist für sein Glaswerk bekannt, das den schönen maritimen Markennamen Ankerglas trug und dessen Produkte vielleicht noch hier und da im kleinen Geschirrregal einer Gartenlaube überleben oder im Keller, vergessenes Obst im Rillenglas eingeweckt durch die Jahre bewahrend.
Der heutige Markenname der noch existierenden Produktion erinnert, aber nur wenn man es auch weiß, an den Erfinder der Flaschenblasmaschine, der dafür nicht weniger als die Elliott-Cresson-Medaille erhielt, was jedoch in eine andere Zeit und auf einen anderen Kontinent führt und daher hier nicht weiterfolgt werden sollte. Außerdem war Michael Joseph Owens zum Zeitpunkt der dritten Übernahme des einstigen VEB Ankerglas 2004 nun durch O-I Glass (=Owens-Illinois) längst nur noch eine dezent in Granit gravierte Erinnerungin über dem Familiengrab in Toledo.
Ist man auf seinem Weg nach Ottendorf am Glaswerk vorbei, vielleicht in die Frage versunken, warum die DDR eigentlich ein gesondertes Ministerium für Glas- und Keramikindustrie hatte, immerhin mit einem Gründungsminister aus genau diesem Bernsdorf, der aber, weil er umgehend zu Minister für Leichtindustrie aufstieg, schnell durch einen aus Lauscha abgelöst wurde, dann ist es eigentlich zu spät. Man könnte noch schnell Am Wirschk abbiegen und sich die auch hier nur noch teilweise vorhandene Anlage eines typischen AWG-Wohngebietes ansehen. Diese Route gäbe einem zugleich die Möglichkeit, zurückzuzirkulieren und zwar über die Alte Schulstraße und Ernst-Thälmann-Straße und dann in den Neuen Markt um schließlich vor dem Getränkehandel Tamke einzuparken, als käme man im Škoda 100 mit Freiberger Kennzeichen und kokett alltagssubversiven D als Autoaufkleber angebraust. Man hätte sein Ziel erreicht und würde es doch nicht erkennen. Denn wo die konsum-Kleinstadtkaufhalle namens “einkauf mitte” mit einer wunderhübschen und sehr lichten Fassade aufwartete, findet man heute nur ein bis zur Gesichtslosigkeit überformtes Objekt, dem man kaum ansieht, dass es aus einer anderen Zeit als der Lidl der Landstadt stammt. Ursprünglich war es jedoch typisches Exemplar eines baukünstlerischen Bemühens um gelungene Gestaltung auch im Kleinen und in der Fläche, dessen Zeugnisse heute weitgehend dank Vandalismus, Abriss oder Umbau verloren sind.
Es bleiben Archivbilder oder Ansichtskarten, wie diese des im letzten Jahr sein VEB tragenden Verlags VEB BILD UND HEIMAT, für die BILD UND HEIMAT Urgestein Heribert Darr eine gewohnt überzeugende Bildinszenierung wählte. Das “punctum” ist hier, wie so oft, eine Person, eine junge Frau, die den Fotografen mit leicht mürrischem Blick anzublicken scheint. Sie im Außen wird gut ausbalanciert durch die zwei Personen im Inneren des Ladens, die Ware begutachten. Das Auto balanciert das Wohnhaus aus und der Himmel zeigt genau das richtige Maß an Wolken. Entsprechend gerahmt erscheint die “Konsum-Einkaufshalle Mitte”, wie es auf der Rückseite der Karte aus dem Jahr 1974 heißt, durch eine sauber zusammengestellte Aufreihung von distinkten Bildelementen und den stimmig verteilten Flächenbereichen von Himmel und Straße.
Erwartungsgemäß erobert sich der Sammlungsneuzugang eine Position im Satz meiner Lieblingsansichtskarten. Lange bevor er mich erreichte, war er im Februar von Bernsdorf nach Dresden gereist um rätselhaft nur zwei Wörter zu übermitteln: “Internationales Kinderspiel”. Zu rekonstruieren, was es hiermit auf sich hat, dürfte keines sein und muss daher für heute unterbleiben. [...]
(Berlin, 25.03.2020)
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (#Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany #Vintage #vintagead https://www.instagram.com/p/BtOdig6AoEZ/?igshid=1lsm82kc2szj2
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (via #Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B782Cr3ime2/?igshid=1xr4a6imsm3jh
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (via #Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B782Cr3ime2/?igshid=1cewnxn9bz3wz
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (#Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany #Vintage #vintagead https://www.instagram.com/p/BtOdig6AoEZ/?igshid=vu2vf5gfvamx
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Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. . Kaufhallen gab es überwiegend in Städten, sie wurden von der staatlichen Handelsorganisation, kurz HO (als Volkseigentum), oder der Konsumgenossenschaft (als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Wer auf dem Lande wohnte, ging zum Einkaufen zumeist in den Dorfkonsum. Die Konsumläden führten ein den Kaufhallen ähnliches, jedoch kleineres Sortiment und wurden von der Konsumgenossenschaft (ebenso als genossenschaftliches Eigentum) betrieben. Da es für alle Waren einheitliche feste Verkaufspreise gab, spielte sich zwischen verschiedenen Läden keine Preiskonkurrenz ab. Das Sortiment konnte allerdings je nach Engagement des Verkaufsstellenleiters unterschiedlich sein. (#Wikipedia) . #Kaufhalle #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #HO #Selbstbedienung #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany #Vintage #vintagead https://www.instagram.com/p/BtOdig6AoEZ/?igshid=1mbg25m627np1
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Centrum war eine Warenhauskette und Tochtergesellschaft der Handelsorganisation HO der DDR. Die Warenhäuser befanden sich in Ober- und Mittelzentren der DDR und waren zumeist größer als die Konsument-Kaufhäuser der Konsum-Genossenschaft. Viele während des Bestehens der DDR errichtete Gebäude besaßen als gemeinsames Merkmal rasterartig ornamentierte Metallfassaden. . Die ersten Centrum Warenhäuser entstanden in bereits bestehenden Kaufhausbauten, so in Chemnitz in den ehemaligen Kaufhäusern Schocken und Tietz und in Görlitz im HO-Warenhaus. In Dresden wurde der zum Altmarkt mit einem Eckbau ergänzte 1950er Bau an der Ernst-Thälmann-Straße zum Centrum-Warenhaus umfirmiert. . Im August 1965 erfolgte der erste Spatenstich zur Errichtung des ersten Warenhausneubaus der VVB Centrum in Montagebauweise der DDR in der Neustadt von Hoyerswerda (am heutigen Lausitzer Platz). Weitere Neubauten wie beispielsweise das „alte“ Centrum am Altmarkt in Dresden entstanden im vorherrschenden Stil des Sozialistischen Klassizismus. Teile der Kelleranlagen bei den Neubauten wurden als Zivilschutzraum für die Mitarbeiter angelegt, so im Centrum Warenhaus Suhl und Berlin (Anton-Saefkow-Platz). . Ab 1970 wurde eine Reihe von Neubauten im Stil der Klassischen Moderne geplant, die z. B. in Berlin am Alexanderplatz, in Dresden an der Prager Straße und in Magdeburg, Breiter Weg mit einer neuartigen Fassade aus Aluminiumelementen errichtet wurden. Dabei wurden auch Konstruktionen aus Stahlbeton verwendet, wie z. B. an statische Lastverläufe angepasste Decken (Dresden). Die Aluminiumfassade des Suhler Centrum wurde von Fritz Kühn entworfen. Das größte und modernste Centrum Warenhaus wurde schließlich 1979 am Berliner Ostbahnhof eröffnet.(#Wikipedia) _____________________ . #Kaufhalle #Kaufhaus #Centrum #Magnet #Konsument #Konsum #Einkauf #Shopping #Lebensmittel #Drogerie #Supermarkt #Parteitag #Fortschritt #Kleidung #Selbstbedienung #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany #Reklame https://www.instagram.com/p/BnZChtpnKlR/?igshid=1g96lfoayb6pe
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